Der ultimative Frieden Bibel und Bild
Wolf und Lamm einträchtig beieinander. Kleinkinder, die mit Giftschlangen spielen, ohne dass ihnen etwas zustößt. Eine fantastische Vorstellung. Der ultimative Frieden.
Wolf und Lamm einträchtig beieinander. Kleinkinder, die mit Giftschlangen spielen, ohne dass ihnen etwas zustößt. Eine fantastische Vorstellung. Der ultimative Frieden.
Und Gott führte Abram aus dem Zelt und sagte: »Sieh hinauf zu den Sternen am Himmel! Kannst du sie zählen? So unzählbar werden deine Nachkommen sein.«
Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. (1.Mose/Genesis 1,31)
Suche Frieden und jage ihm nach. (Psalm 34,15)
Wir alle sind auf weiten Raum gestellt, haben gutes, weites Land vor uns, die Lebenszeit, die uns noch bleibt, die gefüllt sein will, durchschritten sein will, die voll Verheißung ist, wenn auch nicht frei von Angst…
Es gibt Orte, an denen lerne ich das Staunen neu. Weil die Welt dort jung ist und frisch. Das Grün grüner als woanders, die Farben bunter, die Vielfalt reicher. Monets Garten in Giverny ist so ein Ort. Dort steht er, der Baum an Wasserbächen. Und ich staune über so viel Reichtum – uns geschenkt aus reiner Gnade.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott, der Herr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören. (Amos 8,11)
„Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.“ (2. Korinther 12,9)