Dreiecksbeziehung im Theologenhaus Das Ehepaar Barth und Charlotte von Kirschbaum

Zwei Frauen spielen im Leben Karl Barths eine überragende Rolle: Zum einen seine Ehefrau Nelly, die ihn ein Leben lang begleitete und mit der er fünf Kinder hatte; und zum anderen seine Mitarbeiterin und Vertraute Charlotte von Kirschbaum, die 1925 in sein Leben trat und die ab 1929 ebenfalls im Hause Barth lebte. Diese Dreiecksbeziehung hat von jeher viel Anlass zu Spekulationen gegeben. Was steckt hinter der doppelten Liaison des Theologieprofessors Karl Barth?

Barths Verlobung mit der noch nicht ganz 18-jährigen Nelly Hoffmann (1911) fällt in die Zeit seiner Tätigkeit als Vikar und Hilfspfarrer in Genf. Nelly gehörte zu Barths erstem Konfirmandenjahrgang und war von ihm ein Jahr vor der Verlobung konfirmiert worden. Im März 1913 heirateten die beiden in der Nydeggkirche in Bern. Nelly war sprachlich und musisch begabt, verzichtete aber, wie es damals oft geschah, auf ein Musikstudium, eine eigene berufliche Karriere. 1914 wurde ihre Tochter Franziska geboren, es folgten die vier Söhne Markus, Christoph, Matthias und Hans Jakob. Als Barth im Jahr 1925 als 39-Jähriger einen Ruf auf eine Professur in Münster annahm, war der spätere „Kirchenvater des 20. Jahrhunderts“ als Familienvater bereits etabliert.

Barths Begegnung mit Charlotte von Kirschbaum

Doch manchmal ereignen sich unglaubliche Dinge im Leben. So war es auch im Sommer 1925, als Barth in seinem Feriendomizil bei Oberrieden einer Frau begegnete, die sein weiteres Leben und Werk in besonderer Weise begleiten sollte: Charlotte von Kirschbaum. Die zarte und hübsche Frau hatte auf den ersten Blick nichts Auffälliges an sich. Sie konnte freilich, wie Barth rasch bemerkte, gut zuhören und lernen, sehr schnell lernen. Er sollte sie von nun an nicht mehr aus den Augen verlieren.

In das Umfeld Karl Barths war Charlotte von Kirschbaum durch einen begeisterten Verehrer Barths geraten: Georg Merz. Er war Schriftleiter einer seit 1922 erschienenen Zeitschrift, in der neben Barth in jener Zeit so alles schrieb, was in der evangelischen Theologie Rang und Namen hatte. Durch Merz hatte Charlotte von Kirschbaum Einblicke in die Entwicklung der Theologie nach dem Ersten Weltkrieg erhalten. Er war es auch, durch den sie 1922 zum ersten Mal Barth in der Laimer Kirche in München sah. Und dann begleitete sie Merz im Jahre 1925 auf der Fahrt nach Oberrieden. Dort hatte sich in dem Waldrandgrundstück „Bergli“ seit 1921 ein wachsender Freundschaftskreis entwickelt, dessen geistiger Mittelpunkt Karl Barth war.

Die zu dieser Zeit als Krankenschwester in Krefeld tätige Charlotte von Kirschbaum empfand schnell Zuneigung zu dem Menschen Karl Barth und wachsendes Interesse an seinem ganzen Schaffen. Beide entdeckten ihre Liebe. Und beide waren damit fortan in einer großen Arbeit verbunden. So war Lollo, wie sie bald genannt wurde, schon im „Bergli“-Sommer 1929 damit beschäftigt, emsig einen „Zeddelkasten“ zu füllen, der ein damals noch ungeahntes Werk vorbereiten half, die später über Jahrzehnte hinweg entstehende 10.000-seitige „Kirchliche Dogmatik“. Und Lollo, die „kleine, kluge und energische Person“, die – wie Barth ihr immer wieder bescheinigen musste – „nichts halb macht“, lernte weiter und immer mehr. Sie lernte Hebräisch, Griechisch, Latein und die theologischen Grundkenntnisse in nur wenigen Jahren. Fleißig stenographierte sie mit, was Barth predigte und unzählige Male vortrug. Charlotte von Kirschbaum hatte sich seit ihrer Jugendzeit in einem mühsamen Lebenskampf die Voraussetzungen zu dieser unermüdlichen Arbeit geschaffen.

Geboren wurde sie als die Tochter eines Generals am 25. Juni 1899 in Ingolstadt. Bis 1915 besuchte sie die „Höhere Mädchenschule“ in Ulm und in Amberg, der sich der Besuch der „Frauenschule München“ mit einer Abteilung für Kindererziehung anschloss. Nachdem ihr Vater 1916 gefallen war, begann für sie ein Weg an vielen Ausbildungsstätten, darunter eine Tätigkeit als Stenotypistin bei einem Rechtsanwalt in München und eine mehrjährige Schwesternausbildung als „Annelotte“ mit einem Gelöbnis beim Bayerischen Roten Kreuz. Am 1. Februar 1929 trat sie aus dem Schwesternverband aus, „um sich der Fürsorgetätigkeit zuzuwenden.“ Am 21. März 1929 konnte sie schließlich nach dem Ende ihres zweijährigen Besuches der „Sozialen Frauenschule“ in München ein Zeugnis mit der Gesamtnote „Hervorragend“ (auch im Fach Psychologie!) vorweisen. Auch wenn diese Qualifikationen alle außerhalb der theologischen Arbeit liegen, die sie später an der Seite Karl Barths verrichtete, so zeigen sie doch, die außergewöhnliche Begabung und die große Lernbegier dieser Frau. So war sie denn auch viel mehr als nur die Sekretärin oder Stenotypistin des Theologieprofessors. Sie war für ihn eine überaus kompetente Mitarbeiterin – und viel mehr als das.

Das Dreiecksverhältnis

Doch da war eben auch noch Karl Barths Familienleben. Der schon weltbekannte Theologie-Professor, der in Münster lehrte, hatte auf seinen Ruf zu achten. Im Jahre 1929 herrschten schließlich noch strenge Moralprinzipien. So wurde es nicht gerade einfach, als am 15. Oktober 1929 Charlotte von Kirschbaum auch noch in das Haus der Barth-Familie in Münster einzog. Mit diesem Einzug waren Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum von vornherein klar, dass zu der Freude an der Arbeit auch eine „von allen dreien zu tragende Traurigkeit“ hinzukommen würde. Gerüchte und Geschwätz blieben nicht aus. Nur wenige Menschen zeigten Verständnis und Mitleid. Denn der Alltag wurde nicht selten zum Alptraum schon angesichts der ganz praktischen Probleme im Haus. Welche der beiden Frauen empfängt die Gäste des Hauses? Wer holt die Post aus dem Briefkasten? Wer geht ans Telefon? So war Charlotte von Kirschbaum in den wenigen Stunden und Tagen glücklich, wenn im Hause Karl Barths „alles still und leise“ und so die andere Frau, Barths Ehefrau, verreist war.

Mit dem Einzug im Hause Barth war von vornherein klar, dass zu der Freude an der Arbeit auch eine „von allen dreien zu tragende Traurigkeit“ hinzukommen würde.

Besonders in dieser stillen Zeit und in den Ferien las und schrieb sie. Zusehends füllte sie den „Zeddelkasten“ für die „Kirchliche Dogmatik“. Aus der Sicht Barths sollte im Jahre 1931 einmal „unsere Dogmatik“ ein „schönes Buch“ werden. Und dann überfiel sie dazwischen immer wieder die eine Frage, wie es eigentlich weitergehen sollte – zu dritt! Denn die andere Frau, Barths Ehefrau Nelly, hatte ihren Mann, wie sie ihm einmal schrieb, vor allem um seines Glaubens willen lieb gewonnen. Für den Christen Barth stellte sich immer wieder die Frage nach der Glaubwürdigkeit in seinem Privatleben und in seinem Beruf. Was war zu tun? Der einfachste, nicht selten zwischen allen dreien diskutierte Weg war die Scheidung. Doch niemand konnte sich für den einfachen Weg entscheiden. Ebenso lehnten sie alle den ihnen aus der Kirchengeschichte bekannten Weg ab, ihr „Dreieck“, wie sie es selber nannten, als ein Treiben „wie die Engel“ zu verklären und damit zu verschleiern. Hingegen wollten Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum „gesund bleiben und sich eingestehen, dass es sich durchaus um die irdische Liebe“ zwischen ihnen handele, ohne dabei aufzuhören, „ganz kindlich füreinander zu beten, dass Gott den rechten Weg zeige und führe.“ Und dieser Weg hieß fortan für beide ein gemeinsames, „strenges Arbeiten“ mit einer manchmal auch „humoristischen Seite“.

„Lollos“ Rolle im Kirchenkampf

In Deutschland begann ab 1933 der Kirchenkampf. Karl Barth war inzwischen Theologieprofessor in Bonn. Nun bekam er alle Hände voll zu tun, um mitzuhelfen, die evangelische Kirche in Deutschland vor dem Zugriff des Hitlerregimes zu schützen. Ununterbrochen ist er auf Reisen, führt lange Gespräche und Diskussionen mit Bischöfen und Kirchenleitungen. Er kämpft. Im Rücken steht immer seine Lollo. Sie beantwortet Telefonanrufe, schreibt für Barth fleißig Briefe und Karten. Vielen Christen der Bekennenden Kirche, die in dem ganzen Getöse des „nationalen Aufbruchs“ nicht mitmachen, wird Charlotte von Kirschbaum eine Ansprechpartnerin, eine wichtige Adresse. Unermüdlich macht sie Barth darauf aufmerksam, wo noch etwas zu tun sei und wo man helfen müsse. Natürlich sehnen sich die beiden gelegentlich nach Ruhe. Doch schnell hatten sie einzusehen, dass sie in ihrer Emsigkeit „vielleicht ein Leben lang nicht ausruhen dürfen“. Dabei hatte Karl Barth schon früh und oft Angst, dass bei seiner Lollo eines Tages „plötzlich eine schwere schleichende Krankheit“ ausbrechen könnte.

Vielen Christen der Bekennenden Kirche wird Charlotte von Kirschbaum eine wichtige Ansprechpartnerin.

Gemeinsam mit der Familie Barth zieht Charlotte von Kirschbaum 1935 nach Basel, wo Barth – „nur über einen Sonntag arbeitslos“ – nach seiner Entlassung durch die Nazis in Bonn seine Professorentätigkeit wieder aufnimmt. Umgehend wird auch die ihres Vaterlandes beraubte Charlotte von Kirschbaum wieder tätig. Von ihrer neuen Heimat aus verfolgt sie das Ergehen vieler durch die Nazis bedrängter Menschen. Sie ist beschämt darüber, was „die unsrigen“, die Deutschen, anständigen Menschen antun können. Während sich Barth gerade auf einer Vortragsreise in England aufhält und dort mit führenden Vertretern der anglikanischen Kirche zusammentrifft, wird Martin Niemöller am 2. März 1938 von den Nazis in das KZ Sachsenhausen verschleppt. Sofort ist sie „emsig dabei, zu überlegen“, wie sie ihm gemeinsam mit Freunden helfen könne. Sie bedrängt Barth, von England aus etwas für ihn zu tun.

In dem seit Juni 1938 in Zürich konstituierten „Schweizerischen Hilfswerk für die Bekennende Kirche in Deutschland“ (später HEKS) engagiert sie sich für Menschen, die durch die Nazis schikaniert und verfolgt werden. Sie wird im „Freien Deutschland“ aktiv. Diese sich in vielen Städten der Schweiz im Jahre 1943 sammelnde Bewegung – ausgehend von dem mit vielen Emigranten am 12. Juli 1943 in Moskau stattgefundenen Kongress zur Gründung des „Nationalkomitee Freies Deutschland“ – rief zum Sturz des Hitlerregimes und zur Bildung einer demokratischen Regierung in Deutschland auf. „Unter dem Schatten, dass solche Aktionen in der Schweiz noch unerwünscht“ waren, wurde auch das Haus Karl Barths „so etwas wie ein Nebenzentrum dieser Bewegung“, in der vor allem Charlotte von Kirschbaum tätig war und Karl Barth mehr im Hintergrund wirkte.

Hebamme der „Kirchlichen Dogmatik“

Wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg trägt Charlotte von Kirschbaum in Frankreich ihr „biblisches Zeugnis“ von der „wirklichen Frau“ vor. Sie wird eine viel gefragte Rednerin. In ihrer Arbeit spürt sie zusehends auch ihre Berufung in der „Wortverkündigung“. Sie hat es in den vielen Jahren der Auseinandersetzungen gelernt, wie sie als Frau zu kämpfen hat. Im Laufe der inzwischen fortgeschrittenen „Kirchlichen Dogmatik“ bescheinigt ihr Barth, was sie „in aller Stille“ an seiner Seite geleistet habe: „Sie hat im Dienst der laufenden Entstehung dieses Werkes ihr Leben und ihre Kraft nicht weniger eingesetzt als ich selber.“ Und seinem alten Freund Georg Merz schreibt er am 16. März 1953: „Ja, Georg, … du ahnst nicht, was sie – Ministerium des Innern und des Äußern in einer Person – Alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich. Wenn die spätere Literatur sich nur nicht zu dumm anstellen, sondern das ruhig, sachlich und umsichtig ans Licht bringen wird!“

„Ministerium des Innern und des Äußern in einer Person – Alles wirkt, unübertrefflich, unersetzlich.“

Die Gabe, die in der Liebe steht

Doch die von Karl Barth bereits kurz nach dem Kennenlernen seiner Lollo gegenüber oft angstvoll ausgesprochene Befürchtung, bei ihr könne eines Tages eine „schleichende Krankheit“ ausbrechen, wird Tatsache. Charlotte von Kirschbaum verliert – sie ist um die 65 Jahre alt – zusehends ihr Gedächtnis. Sie bringt, oftmals total verwirrt, vieles durcheinander. Als Pflegefall wird sie im Januar 1966 in ein Heim eingeliefert. Sonntag für Sonntag besucht der inzwischen selber gebrechliche, bald 80-jährige Karl Barth seine Lollo in der Klinik Sonnenhalde Riehen bei Basel.

War dieses lange, langsame Fortgehen der Charlotte von Kirschbaum womöglich der schon nach einigen Jahren des Kennenlernens von Barth genannte „Preis“ dafür, „für unser nun einmal nach allen Seiten so seltsames Leben mit allerlei Bekümmernissen und Bedrücktheiten, die Anderen erspart bleiben“, eines Tages „ganz gehörig bezahlen“ zu müssen? – Seine Lollo hätte ihm bei dieser Frage vielleicht mit dem Hinweis geantwortet, dass „ein Jeder berufen ist, mit der Gabe zu dienen, die ihm gegeben ist“ und dass diese „Gabe nichts nütze ist, die nicht in der Liebe steht.“ Diese Gabe zeigte sich schon nach dem Einzug Charlotte von Kirschbaums im Jahre 1929 in das Münstersche Familienhaus Barths. Trotz all der bestehenden Spannungen begegneten sich die beiden Frauen fürsorglich, begleiteten sich bei verschiedenen Einkäufen und auf vielen Wegen. Und den Kindern des Ehepaares Barth, die im Nachhinein das Leben zu dritt im selben Hause als „unzumutbar“ erklärten, war Charlotte von Kirschbaum zeitlebens die „Tante Lollo“ geblieben.

Am 24. Juli 1975 – sieben Jahre nach dem Tod Karl Barths und ein Jahr vor dem Tod seiner Ehefrau Nelly – verstarb Charlotte von Kirschbaum. Die Ehefrau und die Kinder Barths hatten entschieden und damit ein beredt-schweigendes Dokument hinterlassen, dass das von vielen Spannungen gezeichnete, aber auch von Mut und immer wieder von (humorvoller!) Hoffnung begleitete „Dreieck“ einmal in einer gemeinsamen Ruhestätte in Basel zu begraben sei. Und wenn Grabsteine reden könnten, würden sie mit Lollos Karl Barth sagen: „Ja, wie verschieden spiegeln sich doch die Menschen einer in den Augen des anderen, … während den ganzen Film zu sehen und zu beurteilen niemandem zukommt.“

Über den Autor

Rolf-Joachim Erler, geb. 1949 in Dresden, Schulzeit in Dresden und Herrnhut (Internat der Herrnhuter Brüdergemeine), bis 1973 Augenoptiker in Dresden und Studium in Jena, 1973-1975 politische Stasi-Haft in Gera und Cottbus, 1976-1984 Theologie-Studium in Hermannsburg, Celle und Zürich, 1985-1987 ordinierter Pfarrer in der Hannoverschen Landeskirche, 1986 Mitherausgeber des Karl-Barth-Lesebuches, 1987-2014 gewählter Pfarrer der evangelisch-reformierten Landeskirche in Zürich-Seebach, 2005-2006 Mitglied im Dietrich-Bonhoeffer-Komitee der Zürcher Landeskirche, seit 1. Februar 2014 emeritiert und wohnhaft in Berlin-Schöneberg.

Der Verfasser wurde von den hinterbliebenen Kindern sowie der Nachlasskommission Karl Barths beauftragt, den zwischen Charlotte von Kirschbaum und Karl Barth geführten Briefwechsel im Rahmen der wissenschaftlichen Karl-Barth-Gesamtausgabe herauszugeben. Vgl. Rolf-Joachim Erler: Karl Barth – Charlotte von Kirschbaum. Briefwechsel. Band 1: 1925-1935, in: Karl Barth-Gesamtausgabe, V. Briefe, Zürich 2008.

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2 Gedanken zu „<span class="entry-title-primary">Dreiecksbeziehung im Theologenhaus</span> <span class="entry-subtitle">Das Ehepaar Barth und Charlotte von Kirschbaum</span>“

  1. “Und den Kindern des Ehepaares Barth, die im Nachhinein das Leben zu dritt im selben Hause als „unzumutbar“ erklärten, war Charlotte von Kirschbaum zeitlebens die „Tante Lollo“ geblieben.”

    Was war denn unzumutbar? So steht etwas im Raum und man kann sich nichts darunter vorstellen.

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  2. Als Student der Theologie 1965-1970 in Berlin, Humboldt-Universität, wurde uns verheimlicht, dass die Ikone Barth eine solche Dreiecksbeziehung gelebt hat. Die oben zitierten Bemerkungen Barths sind erschreckend, da er offensichtlich durch die Beziehung zu ‘Lollo’ kein Mitgefühl für seine Ehefrau besaß. Ich selbst habe erst in diesem Jahr von dieser Konstellation erfahren. Ich korreliere diese Gefühlseinschränkung Barths mit seiner Offenbarungstheologie, die auch sonst kein Mitgefühl oder Verständnis für andere Offenbarungen und ihre Repräsentanten zeigt.

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