Die Poesie der Gabe – Hamanns entschlüsselte Sprachwelt 3 plus 7 Fragen an Oswald Bayer

Poesie ist unsere Muttersprache, meinte einst der Schriftsteller und Sprachphilosoph Johann Georg Hamann. Was es damit auf sich hat (und manches mehr), haben wir den Hamann-Interpreten Oswald Bayer gefragt, dessen 80. Geburtstag kürzlich zu begehen war.

Der Schriftsteller J.G. Hamann arbeitet musivisch: Seine Werke setzen sich mosaikartig zusammen aus Textbruchstücken anderer Verfasser. Essais à la Mosaique heißt ein französischer Sammelband. Stilmittel und Markenzeichen des Königsberger Denkers (1730–1788) ist der Cento, der Flickenteppich.

Zum „Wörterbuch“, aus dem er sich bedient, werden ihm neben der „heiligen Litteratur“ – in ironischer Brechung – das Buch der Natur sowie das „Buch der Geschichte“. Letzteres stellt wohl eine Wortschöpfung Hamanns dar. Die Welt ist ihm der Text. Selbst wenn dort nur Turbatverse, also Verwirbeltes, Zerstückeltes zu finden ist, wie er nicht ohne bissigen Humor vermerkt.

Poesie eines gegebenen Versprechens

Poesie ist unser aller Muttersprache, so Hamann. Systeme hingegen empfindet er als Hindernis der Klarheit. „Grundsätzen, Systems bin ich nicht gewachsen. Brocken, Fragmente, Grillen, Einfälle“ will Hamann liefern. Und wird gerade so laut Goethe „der hellste Kopf seiner Zeit“. Mit seiner Aesthetica in nuce gibt er der Germanistik bis heute Stoff.

Hamann nimmt „rezeptionsästhetisch“ (also in Hinsicht auf den realen Prozess der Rezeption) Momente vorweg, wie sie im Gabe-Diskurs des Empfangens, Gebens und Weitergebens (Essais über die Gabe, Essai sur le don) im 20. Jahrhundert zu finden sind. Reden ist übersetzen! Hamann selbst übersetzt Schriften englischer Philosophen, setzt dadurch manchen deutschen Denker erst aufs Gleis (z.B. Kant). Seiner Welt begegnet er jedoch nicht unkritisch. Kant ist ihm zu einseitig auf Vernunft fixiert. Wo bleibt da Poesie, wo die Geschichte? – Auch heute gehen ja die wenigsten von „der einen Vernunft“ aus. Eher von verschiedenen „Vernünften“ je nach Herkunft, Sprache und Kultur. – Er dient sich seinen Zeitgenossen daher an als meta-criticus, als nach-prüfender Leser und Rezensent mit Widerspruch. Leicht zu entschlüsseln sind seine Texte dabei nicht. Er habe sich (mit Absicht!) „in ein mitternächtliches Gewand gewickelt“, schrieb ein Zeitgenosse. Er sei „der größte Humorist des Christentums“, urteilt später Kierkegaard. „Wo liegt aber das Räzel des Buchs? In seiner Sprache oder in seinem Inhalt? Im Plan des Urhebers oder im Geist des Auslegers?“, fragt Hamann pfiffig. Seine Genielehre, oder wie er anders formuliert, vom „geistlichen Menschen“, hat nicht nur die Literaturgeschichte beeinflusst.

Diakonie des Denkens

Prof. Dr. Oswald Bayer ist emeritierter Professor für Systematische Theologie, bis 2006 Herausgeber der „Neuen Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie“.

Trotz aller musivischen Poesie ist Hamann nicht irrational. Er ist in einer Diakonie des Denkens unordentlich und ordentlich zugleich, was man bei Oswald Bayer lernen kann. Als Hamann-Interpret ist er ein guter Gesprächspartner zu dessen Poesiebegriff. Bayers Schöpfungshermeneutik Schöpfung als Anrede (1986) wurde als verheißungsvoller Brückenschlag über Schul- und Richtungsgrenzen hinweg begrüßt. Hamann gibt dabei den Leitstern ab. Auch Bayers Wissenschaftstheorie Autorität und Kritik gilt Rezensenten als theologischer Paradigmen- und Epochenwechsel. „Glänzende Formulierungen Bayers“ werden hervorgehoben. Z. B. dass es in Gottes Poieisis (Gottes Werk) nicht um konstatierende, sondern um konstituierende Sätze geht. Also nicht um Sätze, die etwas feststellen, sondern die etwas in Gang bringen, begründen und ins Leben rufen. Oder: „Das Schauen Gottes ist das Innewerden seiner Gerechtigkeit“.

Es liegt nahe, den Hamann-Ausleger selbst ein Stück weit in der Pose und Figur des Königsberger Gelehrten zu sehen. Weshalb die Frage nach Hamanns Aktualität zugleich zur Lektüre von Oswald Bayers Werk anregt.

Das Klarwerden konkreter Wahrheiten

Bayer ist Hamann-Forscher wie Luther-Forscher. Was sich bestens ergänzt, weil Hamann Luther „viel“ verdankt. Drei Gipfelpunkte sind selbst für ungeübte Augen erkennbar: Die frühe Schrift Promissio (1971, ²1989), mit der nach einhelligem Urteil bereits der Grundton für alles weitere gegeben ist („Der Autor hat sein Thema gefunden, jetzt muss er nur noch schreiben“). Hier steigt man tief in die kleinteilige Arbeit am – meist lateinischen – Frühwerk Luthers mit ein, und lernt dabei, wie die freie, unkonditionierte Zusage des Lebens den Wendepunkt der Reformation darstellt. Nicht nur laut katholischer Forschung ein Klassiker und Durchbruch in der Reformationsgeschichte. Ein zweiter Glanz- und Gipfelpunkt liegt im Theologie-Handbuch von 1994 vor, in dem sich Bayer beim Durchgang durch philosophische und theologische Positionen als „Genie der Metakritik“ erweist. In dessen dritten Teil (C-Teil) heißt es ganz im Sinne Hamanns, und später Wittgensteins: Wichtiger als abstrakte Gedankengebäude ist das Klarwerden konkreter Wahrheiten. Den dritten Gipfelpunkt darf man schließlich in der großen Darstellung von Martin Luthers Theologie (2003) sehen. (Von Luther stammt auch Bayers Einsicht, dass „Gabe ein Urwort der Theologie“ darstellt, womit sich der Kreis zu Hamann wieder schließt.)

Alles Reden ist übersetzen.

Dazwischen finden sich kritische Hamann-Editionen (Londoner Schriften, Letztes Blatt), in denen die Texte in mikrologischer Kleinarbeit entschlüsselt sind, sowie zahlreiche Einzelaufsätze und -studien, die dann in die Konzeptionen größerer Aufsatzbände münden. Wie Hamann arbeitet auch Bayer hier musivisch – jedoch im großen Stil. Mosaikstein für Mosaikstein setzt sich der Gesamttext zusammen: Es ist ein Flickenteppich (Cento), der aber kunstvoll gewoben ist.

1. Herr Bayer, der „radikale Aufklärer“ Johann Georg Hamann gibt der Poesie die erste Stelle, warum?

Hamann versteht „Poesie” nicht im üblichen eingeschränkten spezifischen, sondern in einem sehr weiten Sinn: als „poieisis” und „poiema”, des „Poeten”, des Schöpfers des Himmels und der Erde, des Alls, der tut, was er sagt, und sagt, was er tut (Ps 33,9). Zugleich schreibt Gott, was er spricht und wirkt; ins Wort begibt er sich nicht nur mündlich, sondern, als Autor der biblischen Texte, auch schriftlich: Gott — ein Schriftsteller! Als Menschen sind wir Werke dieses Poeten (Eph 2,10), als Angeredete sprachfähig und sprachmächtig: zur Antwort und Verantwortung bestimmt.

1.2 Gott als Poet der Welt: Indem Sie mit Hamann „Gott als Autor“ (³2019) titulieren und Gott sich also „in Geschichten verstrickt“, wird der Theologe da nicht zum Geschichts- und Literaturwissenschaftler?

Nach meinem Urteil ist „Theologie” durchaus als Geschichtswissenschaft (dazu: „Systematische Theologie als Wissenschaft der Geschichte”, ursprünglich in der Festschrift für Gerhard Ebeling 1982, dann in: Autorität und Kritik. Zu Hermeneutik und Wissenschaftstheorie, 1991) und als Literaturwissenschaft, wohl am besten aber als Sprachwissenschaft wahrzunehmen. Denn ihr Gegenstand, ihre Sache, ist Gott: Gott als Wort, als personale Anrede, genauer noch: als gebende Zusage (promissio) und zusagendes Geben sowie, als menschliche Antwort, das Empfangen und Nehmen des Vertrauens.

1.3 „Freiheit als Antwort“ (1995) ist der schöne Titel eines Ihrer Bücher. Die menschliche Freiheit verdankt sich einer bestimmten Sprache der Zuwendung und Ermächtigung. Eine Ethik, die mit dem Vorethischen und bei der Sprache beginnt?

Die Sprache, die Welt wahrnehmen lässt, ist in der Tat vor dem Ethos — was aber polemisch nur dann gesagt werden kann, wenn ein aktivistischer, aktualistischer und durch eine reine Pflicht bestimmter Handlungsbegriff für das Verständnis leitend ist, nicht aber dann, wenn die Sprache von vornherein als ethisches Phänomen begriffen werden muss. Zum sprachlich verfassten Vorethischen, ohne das menschliches Wählen und Entscheiden nicht gedacht werden kann, gehören jedenfalls Grundbewegungen wie Staunen und Ehrfurcht, Dank, Güte und Barmherzigkeit. Sie sind keine selbstverständlichen und sich selbst genügenden Gesinnungen, Tugenden und Lebensäußerungen, sondern werden allein durch Gottes Zusage seiner Güte und Barmherzigkeit geschaffen und erneuert. Verstünde sich beispielsweise Barmherzigkeit von selbst, dann hätte Jesus die Geschichte vom barmherzigen Samariter nicht erfinden und erzählen müssen, dann blieben wir nicht darauf angewiesen, dass sie uns immer wieder neu gepredigt wird. Die Evidenz dieser Barmherzigkeit ist eine bleibend sprachlich vermittelte Evidenz.

2. Die Mitte Ihrer Theologie ist die Promissio, die Poesie eines Versprechens, der Zusage Gottes.

Die kategoriale Bedeutung der Promissio habe ich von Luther gelernt und versuche nun, sie mit Hilfe des Poesiebegriffs Hamanns in unserem gegenwärtigen Kommunikationshorizont umfassend zur Geltung zu bringen. Gottes Versprechen, in dem er nicht etwas Einzelnes, sondern sich selbst und seine Gemeinschaft verspricht, ist — identisch mit seinem Namen — als rechtsgültige Zusage mit sofortiger Wirkung und damit nicht, wie üblicherweise, primär als futurische Verheißung zu verstehen, wenngleich die mit ihr begegnende Gegenwart Gottes seine Zukunft eröffnet — wie sie auch das Vergangene rettet.

2.1 Sie sprechen von der „Kategorischen Gabe“ – etwa in „Schöpfung als Anrede“ (²1990). Am Anfang steht nicht ein Du musst, sondern als erlaubender Imperativ: Du darfst. Ist das Buch der Natur und der Geschichte – die Welt als Text – eine einzige große Einladung?

Das ist sie! Doch wird diese Einladung zum gemeinsamen Festmahl nicht als solche wahrgenommen. Nach Paulus kann von Seiten Gottes aus Jeder und Jede die Welt und in ihr sich selbst als eine einzige große Einladung, mehr noch: als kategorische Gabe nehmen und sie sich schmecken lassen; Keiner und Keine aber tut es, auch nicht einer. Die radikale Verkennung des Lebens als Gabe, die sich zuspitzt in der modernen Selbstreduktion des Menschen auf einen tendenziell reinen Produzenten und Konsumenten — Du bist, was Du leistest und was Du Dir leisten kannst! — das ist das Böse. So ist der bekannte Reim Wilhelm Buschs umzukehren: ›Das Böse — dieser Satz steht fest — / ist stets das Gute, das man lässt‹. Der Sünder ist der Kostverächter.

2.2 Zusammen mit anderen stehen Sie schließlich für eine Ethik und Theologie der Gabe ein (vgl z.B. „Zugesagte Gegenwart“, 2007). Inwiefern ist es die Geistgabe (gratia spiritus), die das Sprachwesen Mensch zum Theologen macht, der an Gottes Poesie des Versprechens teilnehmen darf und zugleich zu einer Diakonie des Denkens befähigt wird („Leibliches Wort“, 1992; „Martin Luthers Theologie“, 42016)?

Mit dieser Frage stoßen Sie auf ein Forschungsdesiderat: Wie verhalten sich „Gabe” und „Zusage” zueinander? Was besagt es, dass beim reformatorischen Luther beide Begriffe einander erhellen, ja: geradezu ein Hendiadyoin bilden? Ist Gottes Zusage kategorische Gabe, dann ist sie damit reine, bedingungslose, ganz und gar einseitig gegebene Zuwendung — in keiner Weise verdient und vom Geschöpf irgendwie mitgewirkt. Dem Glauben, der Liebe und der Hoffnung geht das Wort voraus, sonst nichts; in diesem Sinne ist von einer Schöpfung „aus dem nichts”, einer creatio ex nihilo und mit dieser Prävenienz vom schöpferischen Gottesgeist zu reden. Hat umgekehrt die Gabe promissionalen Charakter, dann ist ihr Charakter in der ihr eigenen Personalität und Zeitlichkeit gewahrt.

3. Wenn nach Wittgenstein das Resultat und Ziel wissenschaftlich-philosophischen Fragens nicht allgemeine „Sätze“, sondern das „Klarwerden von Sätzen“ ist, was bedeutet das für die Theologie?

Sie ist als wissenschaftliche Bemühung nicht Selbstzweck, sondern bezogen auf einen „Sitz im Leben”; sie kommt vom Gottesdienst her und geht zum Gottesdienst hin. So ist zu unterscheiden, was theologische Wissenschaft zur Theologie und was sie zur Wissenschaft macht. Was theologische Wissenschaft zur Theologie macht, ist ihre Beziehung auf jene als ihre Sache zu beschreibenden elementaren Sprachhandlungen, in denen Gesetz und Evangelium konkret – verpflichtend und freimachend — wirken; diese Beziehung wird in dem Bekenntnis wahrgenommen, auf sie schlechthin angewiesen zu sein und in ihnen tätig werden zu müssen (1Kor 9,16). Was theologische Wissenschaft zur Wissenschaft macht, ist ihr Vollzug in den wissenschaftlichen Methoden ihrer Zeit, die die Sache der Theologie nicht legitimieren oder gar konstituieren, wohl aber den nicht zuletzt zur Verarbeitung der Häresie notwendigen reflektierten und reflektierenden Umgang mit dieser Sache regulieren.

3.1 Häresie klingt für heutige Ohren hart. Eines der Hauptprobleme an einem Fehl- oder Irrglauben dürfte sein, dass dadurch eben die „Kategorische Gabe“ infrage gestellt wird. Dies aufzuklären, ist Aufgabe der Wissenschaft, schreiben Sie in „Autorität und Kritik“ (1991).

Die Frage nach „Häresie” ist die Frage nach dem Urteilskriterium:  Was unterscheidet den falschen vom wahren Glauben? In einer klaren und scharfen, ja geradezu schroffen Weise hat Luther Farbe bekannt. Er unterscheidet nicht zwischen Religionen und Konfessionen, sondern allein zwischen dem wahren und falschen Glauben. Der Unglaube als Versuch der Selbstrechtfertigung kommt außerhalb des Christusglaubens ohne Unterschied allen Menschen zu. Nach Johann Georg Hamanns ironischer Bemerkung erzählt die Geschichte vom Turmbau zu Babel (Gen 11,1-9) „eine ungewöhnliche Einigkeit unter den Menschen, eine Einigkeit, die in Torheit und in den bösen Gedankens des Herzens ihre Stärke erhielt. Denn hierin allein sind sich die Menschen ihrer Natur nach vollkommen gleich und vollkommen einig.“

3.2 Was sagen Sie, wenn jemand kritisierte, dass bei Ihnen eine Theologie der Auferstehung zu wenig entfaltet ist?

Vieles habe ich sicherlich zu wenig entfaltet. Dazu gehört in der Tat auch die Auferstehung: Die Auferstehung Jesu Christi ereignete sich in Raum und Zeit, sprengt zugleich aber radikal alle unsere wissenschaftlichen wie lebensweltlichen Vorstellungen von Raum und Zeit; deshalb bezeichnet das Neue Testament diese Schöpfertat Gottes als „Neuschöpfung“! Mit ihr geschieht die Entmächtigung des Bösen und die Ermächtigung zum wahren Leben. Sie geschieht als die Eröffnung des im Karfreitag Beschlossenen; sie ist keine Korrektur des Karfreitags, sondern gleichsam dessen Veröffentlichung. Anders gesagt: Was an Karfreitag erworben wurde, wird an Ostern ausgeteilt, wird im Modus der kategorischen Gabe zugesprochen, im Zuspruch geschenkt: „Deine Sünden sind dir vergeben!” Von der Schuld der Vergangenheit und von der Angst vor der Zukunft befreit, darfst du im Augenblick der Gegenwart Gottes leben — zuversichtlich, in parrhesia (Freimut, die Red.). In diesem Sinn fallen Ostern und Pfingsten zusammen. Die Inspiration des Heiligen Geistes ist das Schöpferwerk des dreieinen Gottes (Joh 20,22f; vgl Gen 2,7). Das trinitarische Sein und Handeln Gottes bildet die innere Struktur der promissio.

3.3 Wenn Sie heute auf Ihre akademische Existenz zurückblicken, welches war der schwierigste, welches der schönste Moment?

Nicht immer, aber meistens ist für mich das Schönste mit dem Schwierigsten verbunden. Wenn ich in dem mich treibenden Verlangen nach Klarheit mich an der Härte eines Problems stoße und mein Kopf, wie Hamann im Blick auf seinen Kampf mit Kant gelegentlich sagt, Ton gegen Eisen zu sein scheint, sich aber unerwartet doch noch eine Lösung auftut oder auch „nur” eine präzisere Erfassung des Problems gelingt, bedeutet dies ein tiefes Glück; ich staune und bin dankbar. In diesem Sinne habe ich die Verbindung des für mich Schwierigsten und Schönsten vor allem im Zusammenhang der Interpretation philosophischer Texte Descartes‘, Feuerbachs, vor allem aber Hamanns erfahren.

Zum Weiterlesen

Oswald Bayer: Zeitgenosse im Widerspruch. Johann Georg Hamann als radikaler Aufklärer. Piper 1988. Ders.: Gott als Autor. Zu einer poietologischen Theologie. Mohr Siebeck ³2019.

Das Interview führte Manfred Schütz auf schriftlichem Weg.

Zum Weiterlesen

Schreiben Sie einen Kommentar