Hans-Jürgen FischbeckHans-Jürgen Fischbeck

Hans-Jürgen Fischbeck arbeitete bis 1991 im Zentralinstitut für Elektronenphysik in Berlin, einem Forschungsinstitut der Akademie der Wissenschaften der DDR. Zugleich war er seit 1977 Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. 1990–1992 saß er für Bündnis 90/Grüne (AL)/UFV im Berliner Abgeordnetenhaus, ab 1992 war er bis zu seiner Pensionierung Studienleiter an der Evangelischen Akademie in Mülheim an der Ruhr.
Foto aus der Serie "Maria 349 - Ende eines Kloster", © Christof Salzmann

Außerhalb von Raum und Zeit Die Quantentheorie schafft Raum für die Seele des Menschen und seinen freien Willen

Foto aus der Serie "Maria 349 - Ende eines Kloster", © Christof Salzmann

„Die Physik lässt keinen Raum für die Seele“ behauptete der Neuropsychologe Christian Hoppe in evangelische aspekte 2/2018. Diesem „materialistischen Monismus“ widerspricht der Physiker und DDR-Bürgerrechtler Hans-Jürgen Fischbeck mit Rückgriff auf die moderne Quantentheorie.