Vater unser Themensammlung und Gebetsanleitung
Das Vaterunser ist das wichtigste Gebet der Christenheit. Es wird weltweit verbindend über alle Denominationen hinweg gesprochen.
Das Vaterunser ist das wichtigste Gebet der Christenheit. Es wird weltweit verbindend über alle Denominationen hinweg gesprochen.
Gott kann nur zu Interessierten sprechen und sich nur suchenden Blicken offenbaren. Deshalb sind wir selbst es, die zuerst nach Gott suchen und Gott neu denken lernen müssen, bevor wir neue Verkündigungsformate ausprobieren oder Pläne für die Umgestaltung der Kirche entwerfen.
Heute kaum vorstellbar, aber zeitweise gab es einen Diskurs, ob es „Böses“ überhaupt gäbe. Doch nicht erst die Katastrophen des 20. Jahrhunderts oder die jüngste Konjunktur des Begriffs im Feuilleton lassen die Frage nach dem Bösen stellen. Was ist theologisch von den biblischen Quellen her zu sagen?
Hintergrund von Matthias Haudels kenntnisreichem Studier-Buch zur Notwendigkeit und zum Stand des Dialogs zwischen Naturwissenschaft und Theologie ist die aus der Balance geratene, vom Menschen mit seinen naturwissenschaftlich dominierten Machbarkeiten umgestaltete Welt.
Studium und Examen haben im Fach „Evangelische Theologie“ sehr wenig miteinander zu tun. Einer der Missstände, die dringend geändert werden müssen. Sarah Hilmer und Jonas Hauschildt, die dieses Jahr beide in Göttingen gute Examina abgelegt haben, machen einige Vorschläge.
„Theologische Ästhetik“ zeigt die Schönheit Gottes, lässt den Menschen wiedergeboren sein aus Wasser und Geist (Joh 3,5) und verleiht der geschundenen Kreatur die Hoffnung, heil zu werden an Seele und Leib, anstatt verloren ins Nichts zu stürzen.
Gemälde an kirchlichen Decken oder Bilder in Kirchenfenstern stecken oft voller theologischer Überlegungen. Entweder orientiert sich die Kunst an einem Evangelium. Oder sie folgt einer Auslegungstradition – wie exemplarisch in zwei saarländischen Kirchen zum Ausdruck kommt.
Die Haltungen der Gewaltlosigkeit und der Wehrhaftigkeit sollten nicht nur in ihrer Gegensätzlichkeit, sondern auch in ihrer Vereinbarkeit analysiert werden. Eine immer wieder neu zu befriedende Welt braucht Pazifisten und Soldaten.