Manfred Tiemann: The Bible comes from Hollywood 125 Jahre Bibelfilme. Vom Stummfilm zum Blockbuster
Eine lohnende Reise vom Stummfilm zum Blockbuster, deren Stationen im vorliegenden Werk mit enormer Sachkenntnis zusammengefasst wurden.
Eine lohnende Reise vom Stummfilm zum Blockbuster, deren Stationen im vorliegenden Werk mit enormer Sachkenntnis zusammengefasst wurden.
Haltlos – Gehalten: Rechtfertigung ist Vergebung und stiftet neues Leben. Die Bibel und ihre Botschaft zu übersetzen ins Heute und die heutige Welt, bleibt jetzt wie dann theologische Aufgabe
Heute kaum vorstellbar, aber zeitweise gab es einen Diskurs, ob es „Böses“ überhaupt gäbe. Doch nicht erst die Katastrophen des 20. Jahrhunderts oder die jüngste Konjunktur des Begriffs im Feuilleton lassen die Frage nach dem Bösen stellen. Was ist theologisch von den biblischen Quellen her zu sagen?
Vor 500 Jahren übersetzte Martin Luther auf der Wartburg das Neue Testament. Das trug auch zu einem besseren Verständnis der biblischen Begriffswelt bei.
Zufriedenheit kann man lernen und trainieren. Angebote dafür gibt es zuhauf. Nach christlichem Verständnis ist Zufriedenheit aber nicht das Ziel. Stattdessen verheißt die Bibel allen, die sich auf ein Leben mit Gott einlassen, Seligkeit.
Als ich kürzlich in eine bestimmte „Ecke“ meines Bücherregals sah, stieß ich auf Die Immendorff-Bibel, 2006 im Gütersloher Verlagshaus erschienen, mit einem Vorwort von dem Maler und Kunstprofessor Jörg Immendorff (1945–2007). Ich hatte sie sozusagen vergessen.
Respekt unter Menschen sowie zwischen Menschen und Gott kann eingeflößt oder aus freien Stücken gezollt werden. Von beidem weiß die Bibel ausführlich zu erzählen – auch wenn das Wort „Respekt“ gar nicht vorkommt.
In „sieben unmythischen Botschaften“ fasst der Autor (ein „protestantischer Agnostiker“) die Quintessenz der Bibel zusammen, da sie für ihn die Wurzeln des Humanismus und der Demokratie bilden.