Sibylle Berg: GRM Brainfuck. Roman
Ich bin ein eher langsamer Leser, aber GRM habe ich geradezu verschlungen. Zugegeben: in einer Mischung aus Ekel und Angst-Lust.
Ich bin ein eher langsamer Leser, aber GRM habe ich geradezu verschlungen. Zugegeben: in einer Mischung aus Ekel und Angst-Lust.
In seinem mit dem Deutschen Buchpreis 2019 prämierten Roman „Herkunft“ schildert der bosnisch-stämmige Schriftsteller Saša Stanišić seine Erfahrungen als Flüchtling in Deutschland.
Ein Klassiker: Chris Rheas „Driving Home for Christmas“ (1986). Das Zuhause als „heiliger Boden“ – gerade an Weihnachten. Ein Song aus dem unerschöpflichen Topos der alten und ewig neuen Lieder von der Heimat. Hier eine kleine Auswahl aus dem Mainstream.
Der Journalist und Linguist Matthias Heine überprüft über 80 Begriffe, ob sie nazistische Einstellungen zum Ausdruck bringen.
In spannender Weise erzählt Bommarius viel über den Geist der Nachkriegsjustiz, aber auch vom Werden des Grundgesetzes.
Der Essay will in gewisser Weise das Gegenteil von dem hervorheben, was in der ersten Hälfte des Titels steht. Es geht nicht um eine Leugnung Gottes, sondern um dessen – erkenntnistheoretisch denkbare – Plausibilität im Kontext einer aufgeklärten Wissenschafts- bzw. Religionstheorie.
Mehr Nachhaltigkeit auf den Tisch – darum geht es zwingend. Dafür müssen Produzenten und Verbraucher, Politik und Wissenschaft zusammenarbeiten. Es gibt viele gute Initiativen, aber es fehlt am politischen Durchsetzungswillen und einer übergreifenden Strategie.
Spiritualität als Schnäppchen, in der Hoffnung, den Mitgliederverlust der Kirchen stoppen zu können? Damit wäre Uwe Habenicht gründlich missverstanden, wenn er für eine „minimalistische Spiritualität“ wirbt und diese auch gut begründet.