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Wir alle sind auf weiten Raum gestellt, haben gutes, weites Land vor uns, die Lebenszeit, die uns noch bleibt, die gefüllt sein will, durchschritten sein will, die voll Verheißung ist, wenn auch nicht frei von Angst…
Wir alle sind auf weiten Raum gestellt, haben gutes, weites Land vor uns, die Lebenszeit, die uns noch bleibt, die gefüllt sein will, durchschritten sein will, die voll Verheißung ist, wenn auch nicht frei von Angst…
Es gibt Orte, an denen lerne ich das Staunen neu. Weil die Welt dort jung ist und frisch. Das Grün grüner als woanders, die Farben bunter, die Vielfalt reicher. Monets Garten in Giverny ist so ein Ort. Dort steht er, der Baum an Wasserbächen. Und ich staune über so viel Reichtum – uns geschenkt aus reiner Gnade.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott, der Herr, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören. (Amos 8,11)
„Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.“ (2. Korinther 12,9)
Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und ohne mich zu schämen, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt. (Römer 1,16)
„Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen.“ (1. Mose 50,20)
Als es aber Tag wurde, kannten sie das Land nicht; einer Bucht aber wurden sie gewahr, die hatte ein flaches Ufer. Dahin wollten sie das Schiff treiben lassen, wenn es möglich wäre. (Apostelgeschichte 27,39)
Jesus antwortete und sprach: Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien. (Lukas 19,40)