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evangelische aspekte, 29. Jahrgang, Heft 2, Mai 2019

Kinder sind die ersten Opfer, wenn Hunger als Waffe eingesetzt wird, wie hier in Somalia (Foto: Christoph Püschner, Diakonie Katastrophenhilfe).

Hunger als Waffe Trotz Ächtung setzen Kriegsparteien auf das Aushungern

von Rainer Lang

Hunger ist seit jeher ein Instrument der Kriegsführung. Im aktuellen Konflikt im Jemen leiden Hunderttausende darunter. Oft nutzen mehrere Kriegsparteien diese Strategie zugleich, was es für die betroffenen Zivilisten umso schlimmer macht.

Foto: Robert Pastryk, Pixabay.de, CC0

Was hast Du für Europa getan? Bei der Europa-Wahl steht die Zukunft der Demokratie auf dem Spiel

von Hanspeter Georgi

„Wacht auf“, schrieb Günter Eich 1950 in seinem gleichnamigen Gedicht. „Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind.“ Der Appell, nicht Nationalisten und Populisten auf den Leim zu gehen, ist aktueller denn je. Europas Bürger dürfen jetzt keine „Schlafwandler“ (C. Clark) sein.

Foto: Reisefreiheit_eu, Pixabay.de, CC0

„Die Wahrheit ist konkret“ Zum 70. Jubiläum des Grundgesetzes

von Theo Christiansen

Wer die Unverfügbarkeit der Menschenwürde behauptet, muss auch bereit sein, die Menschenrechte jederzeit zu verteidigen. Diese Koppelung eines abstrakten Begriffs an einklagbare Rechte ermöglicht und erfordert es, auf das deutsche Grundgesetz auch kritisch zu blicken.

Foto: rawpixel, Pixabay.de, CC0

Das Individuum im Mittelpunkt? Zur Aktualität von Gemeinschaft und Solidarität

von Frank Vogelsang

Das Selfie, auf Armeslänge aus der eigenen Hand aufgenommen, ist fast zu einem aktuellen Symbol unserer individuellen und gesellschaftlichen mentalen Verfassung geworden. Das Ich in King-Size. Für ein Gegengewicht plädiert unser Autor – und bringt christliche Symbole der Gemeinschaft ins Spiel.

Foto: Rainer Lang

Der Garten des Waldes ist vielfältig Reisende lernen im Herzen von Borneo exotische Speisen kennen

von Rainer Lang

Eine exotische Frucht macht gegenwärtig bei Vegetariern in Deutschland Karriere: die Jackfrucht. Sie sieht zwar von außen etwas plump und unförmig aus, ihr Innenleben entpuppt sich dagegen als ungeheurer verwandlungsfähig und taugt sogar als Grundlage für Gulasch oder Bolognese-Soße.

Foto: DreamPixer, Pixabay.de, CC0

Die Gleichnisse Jesu Memorandum der Poesie

von Manfred Schütz

Um die neutestamentlichen Gleichnisreden zu verstehen, ist es hilfreich auf ihre konkrete Sprachform zu achten. Es sind Meisterwerke der Poesie.

Foto: justamonster, Pixabay.de, CC0

Was Taube hören und Blinde lesen können Bibel und Bild: Mein Monatsspruch für Juni

von Christine Unrath

„Freundliche Reden sind Honigseim, süß für die Seele und heilsam für die Glieder.“ (Sprüche Salomos 16,24)

Christoph Schröder: Warum es Gott nicht gibt und das Miteinander selig macht Radius-Verlag 2018, 121 S., 15,00 EUR

von Hermann Preßler

Der Essay will in gewisser Weise das Gegenteil von dem hervorheben, was in der ersten Hälfte des Titels steht. Es geht nicht um eine Leugnung Gottes, sondern um dessen – erkenntnistheoretisch denkbare – Plausibilität im Kontext einer aufgeklärten Wissenschafts- bzw. Religionstheorie. 

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