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Kreuz Ausgabe 4/2024

Das Erkennungszeichen der ersten Christen war der Fisch. Das Kreuz wurde erst später zum zentralen christlichen Symbol. Es erinnert daran, dass die Botschaft von Christus als dem Gekreuzigten im Zentrum des christlichen Glaubens steht. Was hat das „Wort vom Kreuz“ uns heute zu sagen? Und wie gehen wir mit dem sperrigen Zeichen des Kreuzes um?

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Erinnerung Ausgabe 3/2024

Wir sind Gedächtnis – unsere Erinnerung ist prägend für uns als Individuen ebenso wie für Gruppen und ganze Gesellschaften. Denn das persönliche oder gemeinsame Erinnern stiftet Identität. Auch das Christentum ist eine Religion der vergegenwärtigten Erinnerung. Wir fragen danach, wie Erinnerung aus neurowissenschaftlicher Sicht zu verstehen ist, warum Erinnerungskultur so wichtig ist und wie mit traumatischen Erinnerungen umgegangen werden kann.

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Musik Ausgabe 2/2024

Musik begleitet und bestimmt unser Leben mehr, als uns oft bewusst ist. Für Einzelne wie für soziale Gruppen ist ein bestimmter Musikstil Ausdruck ihrer Identität. Was genau macht Musik für uns so wichtig? Wie beeinflusst sie unser Selbsterleben, als Hörende, Mitswingende und selbst Musizierende? Und welche Bedeutung hat sie für Spiritualität und religiöse Gemeinschaft?

Holzschnitt aus Camille Flammarion: L'Atmosphere - Météorologie Populaire. Paris 1888. Kolorierung : Hugo Heikenwaelder, Wien 1998 (via Wikipedia, CC BY-SA 2.5 Deed)

Tod und Jenseits Ausgabe 4/2023

Himmel, Hölle, Fegefeuer – die Frage nach dem „Jenseits“ hat die Menschen schon immer umgetrieben: Wenn mit dem Tod nicht alles aus ist, was kommt dann danach? Und wo sind unsere Verstorbenen? Das Jenseits ist eine Reise ins Unbekannte. Lassen Sie sich in diesem Heft gedanklich ein Stück auf diese Reise mitnehmen.

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Fantasie Ausgabe 3/2023

Ohne Phantasie stünde die Welt still: keine neuen Ideen, Pläne, Visionen. Ob in Wissenschaft oder Wirtschaft, in Kunst oder Kultur – Phantasie ist der wichtigste Treibstoff für neue Entdeckungen und Kreationen. In der Theologie scheint die Phantasie dagegen eher ein Schattendasein zu führen. Dabei ist gerade auch die biblische Überlieferung reich an bilderreicher Sprache und poetischer Phantasie.

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Generationen Ausgabe 1/2022

Die Gräben zwischen den Generationen scheinen immer tiefer zu werden. Die Lebenswelten driften auseinander und alte Generationenbilder gelten nicht mehr. Klima- und Corona-Krise zeigen zugleich mit neuer Intensität, wie sehr jüngere und ältere Menschen aufeinander angewiesen sind. Brauchen wir eine Aktualisierung des Generationenvertrags, der Rechte und Pflichten neu verteilt? Oder wie kann Solidarität zwischen den Generationen neu wachsen?