Foto: Sven Lachmann, Pixabay.de-Inhaltslizenz

Mensch und Tier Ausgabe 1/2024

Das Verhältnis von Mensch und Tier ist seit jeher höchst spannungsvoll. Das Tier kann des Menschen bester Freund sein, in dem sich der Mensch z.T. selbst wiedererkennt. Es kann von ihm aber auch als Feind bekämpft oder als Nutztier grausam gequält werden, wie es z.B. in der industriellen Landwirtschaft der Fall ist. Wir fragen nach der Bedeutung von Tieren für unser Ökosystem, der biblischen Sicht auf Tiere und der Rolle von Christen/Kirche beim Tierschutz.

Holzschnitt aus Camille Flammarion: L'Atmosphere - Météorologie Populaire. Paris 1888. Kolorierung : Hugo Heikenwaelder, Wien 1998 (via Wikipedia, CC BY-SA 2.5 Deed)

Tod und Jenseits Ausgabe 4/2023

Himmel, Hölle, Fegefeuer – die Frage nach dem „Jenseits“ hat die Menschen schon immer umgetrieben: Wenn mit dem Tod nicht alles aus ist, was kommt dann danach? Und wo sind unsere Verstorbenen? Das Jenseits ist eine Reise ins Unbekannte. Lassen Sie sich in diesem Heft gedanklich ein Stück auf diese Reise mitnehmen.

Abbildung: 51581, Pixabay.de, CC0

Fantasie Ausgabe 3/2023

Ohne Phantasie stünde die Welt still: keine neuen Ideen, Pläne, Visionen. Ob in Wissenschaft oder Wirtschaft, in Kunst oder Kultur – Phantasie ist der wichtigste Treibstoff für neue Entdeckungen und Kreationen. In der Theologie scheint die Phantasie dagegen eher ein Schattendasein zu führen. Dabei ist gerade auch die biblische Überlieferung reich an bilderreicher Sprache und poetischer Phantasie.

Foto: © AdobeStock

Generationen Ausgabe 1/2022

Die Gräben zwischen den Generationen scheinen immer tiefer zu werden. Die Lebenswelten driften auseinander und alte Generationenbilder gelten nicht mehr. Klima- und Corona-Krise zeigen zugleich mit neuer Intensität, wie sehr jüngere und ältere Menschen aufeinander angewiesen sind. Brauchen wir eine Aktualisierung des Generationenvertrags, der Rechte und Pflichten neu verteilt? Oder wie kann Solidarität zwischen den Generationen neu wachsen?

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Respekt Ausgabe 2/2021

Respektlosigkeit scheint in unserer Gesellschaft immer mehr um sich zu greifen. Das Herabsehen auf Schwächere, Migranten, Andersdenkende paart sich mit unverhohlenem Egoismus. Wie gehen wir um mit demonstrativer Respektlosigkeit? Und wie tragen wir dazu bei, die Menschenwürde anderer zu schützen?

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Gesundheit Ausgabe 1/2021

Hauptsache gesund! Seit der Corona-Pandemie prägt die Sorge vor Erkrankung den Alltag in einem bislang ungekannten Ausmaß. Aber ist Gesundheit tatsächlich unser höchstes Gut? Und wovon hängt es ab, was eine Gesellschaft als krank oder gesund betrachtet? Wir richten den Blick auf den Umgang mit Krankheiten – von biblischen Zeiten bis zum heutigen Gesundheitswesen – und fragen nach dem richtigen Maßstab beim Streben nach einem „gesunden“ Leben.